Spielend Perspektiven schaffen im Sozialraum

D urch die Offene Jugendarbeit, ob mobil, aufsuchend oder im Treff – erreicht die RheinFlanke mit ihrem niederschwelligen und bedarfsgerechten Ansatz Kinder und Jugendliche in ihrem sozialen Lebensraum. Der Sport ist dabei immer die Basis der pädagogischen Arbeit. Er erleichtert den Zugang zu den jungen Menschen und ermöglicht soziale Lernprozesse. Auf dieser Basis werden die Teilnehmenden für weiterführende Unterstützung motiviert, die ihnen den Weg in die Ausbildung und ein selbstbestimmtes Leben erleichtert.

Spielend Perspektiven schaffen im Sozialraum

D urch die Offene Jugendarbeit, ob mobil, aufsuchend oder im Treff – erreicht die RheinFlanke mit ihrem niederschwelligen und bedarfsgerechten Ansatz Kinder und Jugendliche in ihrem sozialen Lebensraum. Der Sport ist dabei immer die Basis der pädagogischen Arbeit. Er erleichtert den Zugang zu den jungen Menschen und ermöglicht soziale Lernprozesse. Auf dieser Basis werden die Teilnehmenden für weiterführende Unterstützung motiviert, die ihnen den Weg in die Ausbildung und ein selbstbestimmtes Leben erleichtert.

Mobile Jugendarbeit

D ie mobile Jugendarbeit ist stadtteil- und sozialräumlich orientiert und bietet den Jugendlichen feste wöchentliche Angebote in den Bereichen Sport, kreative Angebote und Beratung. Beziehungs- und Vertrauensaufbau stehen dabei im Vordergrund und ermöglichen den Jugendlichen eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung und ein gelingendes Miteinander. Ziel ist es verlässliche Kontaktangebote für Jugendliche an Orten zu schaffen, wo bisher noch keine Angebote der Jugendhilfe stattfinden.

Mobile
Jugendarbeit

D ie mobile Jugendarbeit ist stadtteil- und sozialräumlich orientiert und bietet den Jugendlichen feste wöchentliche Angebote in den Bereichen Sport, kreative Angebote und Beratung. Beziehungs- und Vertrauensaufbau stehen dabei im Vordergrund und ermöglichen den Jugendlichen eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung und ein gelingendes Miteinander. Ziel ist es verlässliche Kontaktangebote für Jugendliche an Orten zu schaffen, wo bisher noch keine Angebote der Jugendhilfe stattfinden.

„Die RheinFlanke ist immer für mich da. Ich bin oft bei den Ausflügen dabei und kann mit meinen Problemen immer zu den Mitarbeitenden gehen und mir Hilfe holen.“
// Teilnehmer
„Die RheinFlanke ist immer für mich da. Ich bin oft bei den Ausflügen dabei und kann mit meinen Problemen immer zu den Mitarbeitenden gehen und mir Hilfe holen.“
// Teilnehmer

Aufsuchende Jugendarbeit

D ie aufsuchende Jugendarbeit ist lebenswelt- und sozialraumorientiert und vereint Gruppenarbeit mit Einzelfallhilfe und Gemeinwesenarbeit. Es wird mit der freiwilligen Beteiligung der Jugendlichen gearbeitet und zu Beginn vor allem mit niedrigschwelligen Angeboten. Die Arbeit ist beziehungsintensiv. Je nach Bedarf wird versucht, im jeweiligen Sozialraum fehlende Angebote auszugleichen, bestehende Konfliktlagen zu moderieren und einzelnen Jugendlichen Hilfen in besonderen Lebenslagen zu geben.

Aufsuchende
Jugendarbeit

D ie aufsuchende Jugendarbeit ist lebenswelt- und sozialraumorientiert und vereint Gruppenarbeit mit Einzelfallhilfe und Gemeinwesenarbeit. Es wird mit der freiwilligen Beteiligung der Jugendlichen gearbeitet und zu Beginn vor allem mit niedrigschwelligen Angeboten. Die Arbeit ist beziehungsintensiv. Je nach Bedarf wird versucht, im jeweiligen Sozialraum fehlende Angebote auszugleichen, bestehende Konfliktlagen zu moderieren und einzelnen Jugendlichen Hilfen in besonderen Lebenslagen zu geben.

HOPE Academy 3.0


D ie HOPE Academy 3.0 ist ein gruppen- und Individualpädagogisches Angebot der Jugendhilfeträgerin RheinFlanke und der Tages- und Abendschule Köln (TAS) zur Lebensweltvorbereitung und -orientierung. Ziel ist es, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 17 bis 27 Jahren in ihrer wirksamen Integration und sozialen Inklusion zu unterstützen.

Die HOPE Academy 3.0 motiviert, informiert und berät mit unterschiedlichen Bildungsangeboten zur Lebensweltvorbereitung und -orientierung. Besonderen Wert legt das Projekt auf die Förderung der Chancengleichheit von Frauen, dem Erwerb von Schlüsselkompetenzen zur gesellschaftlichen Teilhabe und persönlichen Perspektiven, der Förderung der Demokratiebildung, Angebote der Gewaltprävention und des Konfliktmanagements sowie Angebote zur Gesundheitsbildung und -vorsorge. Alle Maßnahmen werden mit gesundheitsfördernden Bewegungsangeboten unterstützt.

HOPE Academy 3.0

D ie HOPE Academy 3.0 ist ein gruppen- und Individualpädagogisches Angebot der Jugendhilfeträgerin RheinFlanke und der Tages- und Abendschule Köln (TAS) zur Lebensweltvorbereitung und -orientierung. Ziel ist es, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 17 bis 27 Jahren in ihrer wirksamen Integration und sozialen Inklusion zu unterstützen.

Die HOPE Academy 3.0 motiviert, informiert und berät mit unterschiedlichen Bildungsangeboten zur Lebensweltvorbereitung und -orientierung. Besonderen Wert legt das Projekt auf die Förderung der Chancengleichheit von Frauen, dem Erwerb von Schlüsselkompetenzen zur gesellschaftlichen Teilhabe und persönlichen Perspektiven, der Förderung der Demokratiebildung, Angebote der Gewaltprävention und des Konfliktmanagements sowie Angebote zur Gesundheitsbildung und -vorsorge. Alle Maßnahmen werden mit gesundheitsfördernden Bewegungsangeboten unterstützt.

Jugendtreff

D ie offenen Einrichtungen der RheinFlanke sind Orte, an denen Begegnung und Austausch gleichermaßen stattfinden. Als Anlaufstelle für Jugendliche werden hier sowohl niederschwellige Bewegungs- und Kreativangebote gemacht als auch Beratungs- und Jobcoachingangebote geschaffen. Im Rahmen der Gemeinwesenarbeit werden darüber hinaus Veedelfeste durch die Einrichtung initiiert und bspw. Gelegenheiten für Tauschbörsen für alle Bürger:innen des Sozialraumes geboten.

Jugendtreff

D ie offenen Einrichtungen der RheinFlanke sind Orte, an denen Begegnung und Austausch gleichermaßen stattfinden. Als Anlaufstelle für Jugendliche werden hier sowohl niederschwellige Bewegungs- und Kreativangebote gemacht als auch Beratungs- und Jobcoachingangebote geschaffen. Im Rahmen der Gemeinwesenarbeit werden darüber hinaus Veedelfeste durch die Einrichtung initiiert und bspw. Gelegenheiten für Tauschbörsen für alle Bürger:innen des Sozialraumes geboten.

Jobcoaching

U nser Ziel im Jobcoaching ist es, realistische Perspektiven zu entwickeln und notwendige Kompetenzen zu vermitteln. Im Einzelsetting reflektieren die Teilnehmenden mit den Jobcoaches ihre Stärken, Erfahrungen und Interessen, erstellen Bewerbungsunterlagen und trainieren für die Bewerbungssituation. Nach erfolgreicher Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche bleiben die Jobcoaches als Ansprechpartner:innen mit den Teilnehmenden und Arbeitsgeber:innen eng im Kontakt. Durch die bedarfsgerechte und individuell zugeschnittene Begleitung fördern wir die Selbstwirksamkeit unserer Teilnehmenden.

Förderpartnerin:

So wirkten wir 2022 im Jobcoaching

68 Teilnehmende  673 durchgeführte Beratungstermine

92% der Teilnehmenden empfanden die Beratung als gute/sehr gute Unterstützung zur Erreichung individueller Ziele



Das hat sich im Laufe des Jobcoachings bei den Teilnehmenden verändert:


Wissen und Kompetenzen

    • gute/sehr gute berufliche Orientierung76%
    • gutes/sehr gutes Wissen über den Bewerbungsprozess92%
    • gute/sehr gute arbeitsmarktrelevante Schlüsselkompetenzen79%

    Mitgestaltung und Eigenständigkeit

      • proaktive Mitgestaltung des Jobcoaching-Prozesses92%
      • Erhöhung der Eigenständigkeit durch das Jobcoaching65%



      Das ist das Ergebnis der Zusammenarbeit:


      14

      Arbeitsplätze

      12

      Ausbildungsplätze

      16

      Praktika

      10

      Probearbeiten

      Jobcoaching

      U nser Ziel im Jobcoaching ist es, realistische Perspektiven zu entwickeln und notwendige Kompetenzen zu vermitteln. Im Einzelsetting reflektieren die Teilnehmenden mit den Jobcoaches ihre Stärken, Erfahrungen und Interessen, erstellen Bewerbungsunterlagen und trainieren für die Bewerbungssituation. Nach erfolgreicher Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche bleiben die Jobcoaches als Ansprechpartner:innen mit den Teilnehmenden und Arbeitsgeber:innen eng im Kontakt. Durch die bedarfsgerechte und individuell zugeschnittene Begleitung fördern wir die Selbstwirksamkeit unserer Teilnehmenden.

      Förderpartnerin:

      So wirkten wir 2022 im Jobcoaching

      68 Teilnehmende 

      673 durchgeführte Beratungstermine

      92% der Teilnehmenden empfanden die Beratung als gute/sehr gute Unterstützung zur Erreichung individueller Ziele



      Das hat sich im Laufe des Jobcoachings bei den Teilnehmenden verändert:

      Wissen und Kompetenzen

        • gute/sehr gute berufliche Orientierung76%
        • gutes/sehr gutes Wissen über den Bewerbungsprozess92%
        • gute/sehr gute arbeitsmarktrelevante Schlüsselkompetenzen79%

        Mitgestaltung und Eigenständigkeit

          • proaktive Mitgestaltung des Jobcoaching-Prozesses92%
          • Erhöhung der Eigenständigkeit durch das Jobcoaching65%



          Das ist das Ergebnis der Zusammenarbeit:

          14

          Arbeitsplätze

          12

          Ausbildungsplätze

          16

          Praktika

          10

          Probearbeiten

          Hope Hub


          I m HOPE HUB findet soziales Lernen an einem nachhaltigen außerschulischen Lernort statt. Das „Neue“ ist die Idee, dieses als außerschulischen Lernort an einem bereits von jungen Menschen in ihrer Freizeit genutzten Raum anzubieten – dem Sportgelände des Kölner Breitensportvereins ESV Olympia Köln.

          In niederschwelligen praxis- und lebensweltorientierten Workshops zu den Schwerpunkt-Themen Achtsamkeit, Ernährung, Umwelt und Nachhaltigkeit erwerben Jugendliche soziale Kompetenzen für Alltag und Beruf. Sie werden motiviert und befähigt, eine realistische Lebensperspektive selbstständig umzusetzen und Gesellschaft nachhaltig mitzugestalten.

          Errichtet in Modulbauweise, setzt der HOPE Hub auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein – auf seinem Dach ist zur Nutzung erneuerbarer Energien eine Photovoltaik-Anlage montiert.

          Förderpartnerin:

          Hope Hub

          I m HOPE HUB findet soziales Lernen an einem nachhaltigen außerschulischen Lernort statt. Das „Neue“ ist die Idee, dieses als außerschulischen Lernort an einem bereits von jungen Menschen in ihrer Freizeit genutzten Raum anzubieten – dem Sportgelände des Kölner Breitensportvereins ESV Olympia Köln.

          In niederschwelligen praxis- und lebensweltorientierten Workshops zu den Schwerpunkt-Themen Achtsamkeit, Ernährung, Umwelt und Nachhaltigkeit erwerben Jugendliche soziale Kompetenzen für Alltag und Beruf. Sie werden motiviert und befähigt, eine realistische Lebensperspektive selbstständig umzusetzen und Gesellschaft nachhaltig mitzugestalten.

          Errichtet in Modulbauweise, setzt der HOPE Hub auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein – auf seinem Dach ist zur Nutzung erneuerbarer Energien eine Photovoltaik-Anlage montiert.

          Förderpartnerin:

          Ihre Ansprechpartnerinnen

          Wibke Gehringer

          Leitung HOPE Academy 3.0


          0151 / 22 23 63 85
          E-Mail schreiben!

          Judith Gottschalk

          Leitung Offene Kinder- und Jugendarbeit


          0157 / 38 80 81 85
          E-Mail schreiben!

          Andrea Kill

          Leitung Jobcoaching


          0151 / 56 35 83 38
          E-Mail schreiben!

          Lena Fröhlich

          Leitung Hope Hub 2.0


          0159 / 04 20 25 28
          E-Mail schreiben!
          Ihre Ansprechpartnerinnen

          Wibke Gehringer

          Leitung HOPE Academy 3.0


          0151 / 22 23 63 85
          E-Mail schreiben!

          Judith Gottschalk

          Leitung Offene Kinder- und Jugendarbeit


          0157 / 38 80 81 85
          E-Mail schreiben!

          Andrea Kill

          Leitung Jobcoaching


          0151 / 56 35 83 38
          E-Mail schreiben!

          Lena Fröhlich

          Leitung Hope Hub 2.0


          0159 / 04 20 25 28
          E-Mail schreiben!