Auf diese Weise möchte Common Goal eine intrinsische Verbindung zwischen dem Geschäft Fußball und Fußball als Instrument für positive gesellschaftliche Entwicklungen herstellen. Es soll sichergestellt werden, dass der Fußball sein Potential auch in Bezug auf große globale Herausforderungen unserer Zeit entfaltet – sei es Geschlechtergerechtigkeit, die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wachstum sowie der Förderung von Frieden und sozialer Gerechtigkeit.
Das langfristige Ziel dieser Initiative ist es 1% aller Umsätze der globalen Fußballindustrie, schätzungsweise 50 Milliarden Euro jährlich, in die Arbeit von gemeinnützigen Nichtregierungsorganisationen zu investieren, die den Fußball nutzen, um junge, benachteiligte Menschen und deren Umfeld zu ermächtigen und in ihrer Zukunftsgestaltung positiv zu bestärken.
Seit der Gründung im August 2017 haben sich ca. 200 professionelle Fußballer:innen und Manager:innen aus über 40 Ländern mit mindestens 1% ihres Gehalts der Initiative angeschlossen – darunter Serge Gnabry, Pernille Harder, Megan Rapinoe, Paulo Dybala, Juan Mata, Julian Nagelsmann, Casey Stoney, Jürgen Klopp, hochrangige Führungspersönlichkeiten wie Aleksander Čeferin, dem Präsidenten der UEFA, frühere Legenden wie Eric Cantona und Profi-Klubs wie der FC Nordsjælland aus Dänemark.