Mittelpunkt der Veranstaltung war der „Chancenmarkt“, mit dem die HOPE Academy einen lebendigen Ausschnitt ihrer Aktivitäten präsentierte. Unter dem Programm-Motto „Starkes Ich – Angebote für Jugendliche und Multiplikator:innen“ regte er die Teilnehmenden zur Interaktion und zum Mitmachen an. So gab es beispielsweise Informatives zur gesunden Ernährung, Fitnessübungen für den Alltag, Entspannungsübungen im Rahmen von Stressbewältigung und ein Percussion-Workshop. Ein Barista mit seinem mobilen Kaffeewagen lud nicht nur zum Kaffeetrinken ein, sondern erzählte alles Wissenswerte über seinen Berufsstand und die Vielfalt des Kaffees. Besonders umlagert war die Fotografin, die professionelle Bewerbungsfotos machte. „Für alle war es ein schönes Fest, dass so viel Raum zum Mitmachen und Austausch bot und an dem alle Teilnehmenden begeistert und mit viel Freude mitwirkten“, so Dr. Claudia El Hawary, Projektleiterin der HOPE Academy 2.0.
Jakob Koerber, Geschäftsführer der RheinFlanke, zog eine positive Bilanz für die HOPE Academy. Rund 250 Jugendliche erhielten Unterstützung auf dem Weg in ihre berufliche Integration. Er hofft, dass es eine Anschlussfinanzierung gibt und das Projekt im nächsten Jahr fortgeführt wird. Er dankte insbesondere dem Team, dass in dieser herausfordernden Zeit das Projekt erfolgreich umgesetzt habe. Gudrun Hersebrock, Schulleiterin der TAS, hob die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Kooperationspartner:innen des Projektes hervor, die sich mit ihren jeweiligen Expertisen wunderbar ergänzt haben.
Für Dr. Claudia El Hawary ist das Projekt ein Best-Practice Beispiel für gelungene Inklusion. Erfahrungen und Erkenntnisse, die Projektbeteiligten gewonnen haben, sind daher in einer
Broschüre zusammengefasst, die auf der Homepage der RheinFlanke unter
Hope Academy 2.0 zum Download bereit steht, oder per E-Mail an
liselotte.strack@rheinflanke.de bestellt werden kann.