Themen der je dreistündigen Module sind u.a. Konfliktmanagement, Stressreduktion, Ernährung oder Suchtprävention. Mit dem Ablauf der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ geförderten Projektphase, legt das Team von HOPE Life nun eine
Broschüre mit Best Practice Beispielen vor. Dort sind die gesammelten Erfahrungswerte des Projekts aus Köln und Berlin über die Laufzeit von mehr als drei Jahren festgehalten.
Dazu die Fachreferentin HOPE Life Berlin, Sara Penzar: „Wir hoffen, dass die verschriftlichten Ergebnisse und Erfahrungen für andere Träger_innen von Nutzen sein können. “
Lena Fröhlich, Fachreferentin HOPE Life Köln, ergänzt über die bisherigen drei Jahre HOPE Life: „Wir freuen uns sehr über den Austausch, den wir mit der Zielgruppe in fast 100 Workshops haben konnten. Mit den Workshops in Köln und Berlin haben wir insgesamt über 1.300 junge Menschen erreicht.“
Außerdem hat das HOPE Life Team der RheinFlanke eine digitale
Landkarte der Gesundheitsförderung für Teilnehmende und Interessierte erstellt, auf welcher in Berlin und Köln enge Kooperationspartner_innen aufgelistet sind, die in thematischem Zusammenhang mit HOPE Life stehen.