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Unser Wirkungsmanagement
Als anerkannte Trägerin für sportbezogene Jugend- und Bildungsarbeit setzen wir auf vier zusammenhängende Kernbereiche des Wirkungsmanagements und nutzen das Qualitätsmanagement als Basis unserer Wirkungsorientierung. Dieses passgenaue Zusammenspiel ermöglicht es, die größtmöglichen Veränderungen bei unserer Zielgruppe zu erzielen. Das beinhaltet klare, überprüfbare Ziele und bedingt somit unsere hohe Wirksamkeit als Organisation.
Wirkungsmanagement als Kreislauf
Das Wirkungsmanagement ist dabei als ständiger Kreislauf zu verstehen und setzt sich aus unserer Strategie, den erhobenen Daten und der darauf aufbauenden Steuerung zusammen. Die interne und externe Kommunikation ist dabei ein stetiger Begleiter aller Phasen.

Wirkungsstrategie
Unter den strategischen Bereich fallen in unserer Arbeit beispielsweise die Wirkungslogiken. Für die Entwicklung eines Projekts dient die organisations-übergreifende Logik als Fundament und Orientierungshilfe, um stets die übergeordneten Ziele der RheinFlanke zu verfolgen. Mithilfe dieses Vorgehens definieren wir gewünschte Veränderungen bei der Zielgruppe und weitere Projektziele, welche konkret und überprüfbar in Analyseplänen festgehalten werden und somit das pädagogische Handeln in der Projektumsetzung schärfen.
Wirkungsdaten
Anhand der erarbeiteten Logiken der Projekte und dem Analyseplan werden anschließend Veränderungen bei der Zielgruppe beobachtet und Ziele überprüft. Zur Erhebung der benötigten Daten für unsere Wirkungsanalyse nutzen wir einen aufeinander abgestimmten Mix aus qualitativen und quantitativen Methoden.
Wirkungssteuerung
Die Auswertung der zuvor beschriebenen Daten bildet die Grundlage für eine konkrete Steuerung unserer Projekte, aber auch der gesamten Organisation. Mithilfe der ausgewerteten Daten können sowohl einzelne Projekte in ihrem Vorgehen angepasst werden, als auch verschiedene Prozesse der Organisation hinterfragt und kontinuierlich verbessert werden. Dieser konkrete Steuerungsprozess dient als Basis für neue strategische Entscheid-ungen und der Anpassung der zu Beginn formulierten Ziele.
Wirkungskommunikation
Die Kommunikation dient dabei als stetige Begleiterin der eben beschriebenen Phasen. Sie schafft Transparenz und bildet die wichtige Vernetzung zwischen Geschäftsführung, Mitarbeitenden, Zielgruppe sowie fördernden und kooperierenden Externen. Mit Hilfe von zielgerichteter und kontinuierlicher Kommunikation führt das Wirkungsmanagement zur erfolgreichen (Weiter-)Entwicklung sowie Durchführung von Projekten und schließlich zu Veränderungen.
Unser Wirkungsmanagement
Als anerkannte Trägerin für sportbezogene Jugend- und Bildungsarbeit setzen wir auf vier zusammenhängende Kernbereiche des Wirkungsmanagements und nutzen das Qualitätsmanagement als Basis unserer Wirkungsorientierung. Dieses passgenaue Zusammenspiel ermöglicht es, die größtmöglichen Veränderungen bei unserer Zielgruppe zu erzielen. Das beinhaltet klare, überprüfbare Ziele und bedingt somit unsere hohe Wirksamkeit als Organisation.
Wirkungsmanagement als Kreislauf
Das Wirkungsmanagement ist dabei als ständiger Kreislauf zu verstehen und setzt sich aus unserer Strategie, den erhobenen Daten und der darauf aufbauenden Steuerung zusammen. Die interne und externe Kommunikation ist dabei ein stetiger Begleiter aller Phasen.

Wirkungsstrategie
Unter den strategischen Bereich fallen in unserer Arbeit beispielsweise die Wirkungslogiken. Für die Entwicklung eines Projekts dient die organisations-übergreifende Logik als Fundament und Orientierungshilfe, um stets die übergeordneten Ziele der RheinFlanke zu verfolgen. Mithilfe dieses Vorgehens definieren wir gewünschte Veränderungen bei der Zielgruppe und weitere Projektziele, welche konkret und überprüfbar in Analyseplänen festgehalten werden und somit das pädagogische Handeln in der Projektumsetzung schärfen.
Wirkungsdaten
Anhand der erarbeiteten Logiken der Projekte und dem Analyseplan werden anschließend Veränderungen bei der Zielgruppe beobachtet und Ziele überprüft. Zur Erhebung der benötigten Daten für unsere Wirkungsanalyse nutzen wir einen aufeinander abgestimmten Mix aus qualitativen und quantitativen Methoden.
Wirkungssteuerung
Die Auswertung der zuvor beschriebenen Daten bildet die Grundlage für eine konkrete Steuerung unserer Projekte, aber auch der gesamten Organisation. Mithilfe der ausgewerteten Daten können sowohl einzelne Projekte in ihrem Vorgehen angepasst werden, als auch verschiedene Prozesse der Organisation hinterfragt und kontinuierlich verbessert werden. Dieser konkrete Steuerungsprozess dient als Basis für neue strategische Entscheid-ungen und der Anpassung der zu Beginn formulierten Ziele.
Wirkungskommunikation
Die Kommunikation dient dabei als stetige Begleiterin der eben beschriebenen Phasen. Sie schafft Transparenz und bildet die wichtige Vernetzung zwischen Geschäftsführung, Mitarbeitenden, Zielgruppe sowie fördernden und kooperierenden Externen. Mit Hilfe von zielgerichteter und kontinuierlicher Kommunikation führt das Wirkungsmanagement zur erfolgreichen (Weiter-)Entwicklung sowie Durchführung von Projekten und schließlich zu Veränderungen.
„Damit wir als RheinFlanke die größtmögliche Veränderung bei unserer Zielgruppe erzielen können, nutzen wir ein passgenaues Zusammenspiel aus Wirkungs- und Qualitätsmanagement. Dies beinhaltet klare, überprüfbare Ziele und bedingt somit unsere hohe Wirksamkeit als Organisation.“
- Christian Werner (Fachreferent Wirkung) -

„Damit wir als RheinFlanke die größtmögliche Veränderung bei unserer Zielgruppe erzielen können, nutzen wir ein passgenaues Zusammenspiel aus Wirkungs- und Qualitätsmanagement. Dies beinhaltet klare, überprüfbare Ziele und bedingt somit unsere hohe Wirksamkeit als Organisation.“
- Christian Werner (Fachreferent Wirkung) -
